Schlaganfall: Nachbehandlung oft nicht ausreichend Jeder zweite Patient wird ein Pflegefall

Weltweit erleidet jeder sechste Mensch einen Schlaganfall in seinem Leben. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe sind hierzulande jährlich 270 000 Menschen davon betroffen. Häufig bleiben Behinderungen zurück. Um Langzeitschäden zu verhindern, ist im Notfall höchste Eile geboten. Denn wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass sich ein Schlaganfall über Minuten bis wenige Stunden entwickelt. Anfänglich ist nur ein kleines Kerngebiet von einem Infarkt betroffen.

Unreine Haut? Die besten Tipps gegen Pickel und Mitesser!

(mpt-28). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

Kinder profitieren von Blutzuckerselbstmessung

Blutzuckerselbstmessungen bei Kindern mit Diabetes sind wichtig: Einer Datenbankanalyse zufolge bessert sich die Stoffwechseleinstellung bis zu einer Zahl von fünf Messungen am Tag. Mehr bringt nichts.

Von Thomas M. Kapellen

Die Blutzuckerselbstmessung ist ein wichtiger Baustein in der effektiven Behandlung von Kindern mit Diabetes.

Magnesium: Powermineral für werdende Mütter

In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Mineralstoffen wie Magnesium

(mpt-13/231). Ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, ist der größte Wunsch jeder werdenden Mutter. Doch nicht immer verläuft die Schwangerschaft reibungslos. Schon eine unzureichende Versorgung mit Mineralstoffen wie Magnesium kann weitreichende Folgen haben.

Presseinformation: Weihnachten als große Familie

Mit dem Motto „Freude schenken – Freude teilen“ läutete das Familienunternehmen Pflegeteam Wentland die Adventszeit am 04. Dezember mit rund 200 Kunden ein. Alle Kunden aus den verschiedenen Regionen mit ihren Angehörigen sowie das Mitarbeiter-Team waren eingeladen, in der Stadthalle in Rheinbach gemeinsam als große Familie Weihnachten zu feiern.

Das machen gute Blutzuckermessgeräte aus

Worauf kommt es bei den Geräten zur Blutzuckerselbstmessung an? Die Arbeitsgemeinschaft DiabetesTechnologie gibt Tipps.

Von Thomas Meißner

Genauigkeit vor Handhabung vor Vielseitigkeit - so lautet die Rangfolge prinzipieller Kriterien für Blutzuckermesssysteme, aufgestellt von der Arbeitsgemeinschaft DiabetesTechnologie.

Experteninterview zum Thema „DIABETES – IMMER MEHR ERKRANKEN, OHNE ES ZU WISSEN“

Interview mit Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin, Ernährungsmedizin und Diabetologin mit Diabetes-Praxis in Essen

BERICHT „DIABETES“

Diabetes – immer mehr erkranken, ohne es zu wissen

Millionen Bundesbürger sind völlig ahnungslos, dass sie unter der Zuckerkrankheit leiden. Laut dem „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2013“ kommt bei den über 55-Jährigen auf jeden Diabetiker bereits eine Person, die erkrankt ist, aber nichts davon weiß. Entsprechend groß ist daher oft der Schock, wenn die Erkrankung festgestellt wird. Viele Diabetiker würden bei der Diagnose sozusagen aus allen Wolken fallen, berichtet Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin mit Diabetes-Praxis in Essen.

Gute Effekte durch Blutzuckerselbstmessung

Typ-2-Diabetiker profitieren davon, wenn man ihnen Tipps zur Umstellung auf eine gesunde Lebensweise gibt - und sie zusätzlich anleitet, den Blutzucker selbst zu messen. In einer Studie hat das zu einer besseren Blutzuckerkontrolle und Gewichtsverlust geführt.

Von Thomas Meißner

Die Integration der Blutzuckerselbstmessung in ein einfaches Lebensstil-Interventionsprogramm hat bei Typ-2-Diabetikern langfristig die Blutzuckerkontrolle verbessert und zu Gewichtsreduktion geführt.

Sport hilft so gut wie Antidepressivum

Den Körper auf Trab zu halten, vertreibt Kummer und Sorgen bei Depressionskranken sowie Patienten mit Angststörungen wohl ebenso gut wie eine Behandlung mit Antidepressiva oder Anxiolytika. Darauf deutet eine Gesamtanalyse aller bekannten Studien zu dem Thema.

Von Thomas Müller

SAN DIEGO. Antidepressive Effekte durch Sport werden immer wieder postuliert und in großen Studien beobachtet. Wie die bisherige Evidenz dazu aussieht, haben nun Wissenschaftler um Dr. Henning Budde von der Medical School Hamburg (MSH) in einer Mega-Analyse eruiert.

Im Alter nicht pausieren

Gelenke brauchen Bewegung und gute Ernährung

(djd/pt). Zahlreiche ältere Menschen haben Angst, ihre Gelenke beim Sport zu überlasten. Wenn die Bewegung Schmerzen bereitet, ist es verständlich, dass die Betroffenen eine Schonhaltung vorziehen. Vor allem Knie- und Hüftgelenksarthrosen sind bei Senioren weit verbreitet. Doch die Passivität verschlimmert oft das zugrundeliegende Beschwerdebild: Nach modernen medizinischen Erkenntnissen leidet bei mangelnder Bewegung die Nährstoffversorgung des Gelenkknorpels. Zudem wird die Muskulatur schwächer und kann die Gelenke nicht mehr adäquat stützen.

Herzgesund durch den Winter

Untrainierte oder Risikopatienten sollten große Anstrengungen bei Kälte meiden

(djd/pt). Schnee bis ins Tal, klare Luft und Sonnenschein machen den Winter im Gebirge attraktiv. Daher zieht es viele Menschen aus dem heimischen Schmuddelwetter hinauf in höhere Lagen. Beim Skifahren, Schneewandern oder Skilanglaufen können sie die Natur genießen und zugleich der Gesundheit etwas Gutes tun.

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