Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2

Gesunde Ernährung, Bewegung und Heilpilze als natürliche und effektive Helfer

(djd/pt). Diabetes hat sich zur Volkskrankheit entwickelt: Allein in Deutschland dürften zwölf Prozent der 20- bis 70-Jährigen und insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen davon betroffen sein. Die Mehrheit leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom, die Tendenz ist weiter steigend. Besonders alarmierend: Immer mehr junge Menschen haben Diabetes.

Tipps für empfindliche Nasen

Was tun, wenn das Luftholen schwerfällt?

(mpt-14/47356). Während drei bis vier Erkältungen pro Jahr bei erwachsenen Bundesbürgern durchaus normal sind, erwischt es manche Menschen wesentlich häufiger. Dabei ist vor allem Schnupfen weit verbreitet. Wenn sich die Erreger in der Nase ansiedeln, juckt, kribbelt und brennt es, wodurch bewusst ein Niesreiz erzeugt werden soll. Durch diesen befreit sich die Nase nämlich von den unerwünschten "Gästen". Gleiches gilt für den sogenannten Fließschnupfen, der einen Mechanismus zum Auswaschen von Krankheitserregern darstellt. Wenn die Nasenschleimhäute jedoch stark anschwellen, bekommen viele Betroffene nur noch eingeschränkt Luft durch ihre Nase. Das ist insbesondere dann lästig und unangenehm, wenn eine trockene und verstopfte Nase die wohlverdiente Nachtruhe raubt.

BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2013

Osteoporose, die schleichende Gefahr

Frauen jenseits der 50 haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Wer gegen den Knochenschwund rechtzeitig aktiv wird, kann jedoch wirksam gegensteuern. Am Telefon gaben vier Experten wichtige Tipps zum Thema.

LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Osteoporose\" am 12.03.2014

Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Osteoporose“ am 12.03.2014

EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2014

Experteninterview zum Thema Osteoporose

Privatdozentin Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Fachärztin für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Oberärztin der Frauenklinik und Leiterin des Osteoporosezentrums, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität, München.

Heuschnupfen und Hausstauballergie

Wenn im Frühjahr und Sommer alles grünt und blüht, haben viele Kinder und Erwachsene Heuschnupfen. Heuschnupfen wird durch die Häufung von Pflanzenpollen in der Luft ausgelöst. Viele Menschen mit Allergien und Asthma haben dann auch mehr Asthmaanfälle als sonst.

Schneller Puls gefährdet Herzgesundheit

Risikopatienten sollten beim Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen lassen

(mpt-47241). Ein hoher Blutdruck kann den Herzmuskel schädigen - das ist den meisten bekannt. Die wenigsten wissen jedoch, dass auch ein erhöhter Ruhepuls das Herz in Gefahr bringen kann. Um Herz-Kreislauf-Beschwerden vorzubeugen, wird von Experten empfohlen, auf die Pulsgesundheit zu achten und beim regelmäßigen Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen zu lassen. Wie die Ergebnisse einer dänischen Studie zeigen, kann ein Puls von 70 Schlägen pro Minute und höher ein gesteigertes Herz-Kreislauf-Risiko nach sich ziehen. Neben Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) können Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkte mögliche Folgen sein.

Mit Wut im Bauch schneller zum Herzinfarkt

Wenn die Seele kocht, geraten auch Herz und Gefäße unter Dampf. Das kann schlecht ausgehen, wie eine US-Analyse zeigt: Wutausbrüche erhöhen die Gefahr für einen Infarkt - zumindest kurzzeitig.

Von Peter Overbeck

BOSTON. Gerät der Mensch in emotionale Erregung, gewinnt der Sympathikus im vegetativen Nervensystem die Oberhand bei der Regulierung körperlicher Funktionen. Vermehrt ausgeschüttete Katecholamine treiben Herzfrequenz und Blutdruck in die Höhe.

Plädoyer für individuelle Therapien im Alter

Hypoglykämien treffen multimorbide alte Diabetiker oft besonders schwer. Trotzdem werden sie oft mit Insulin und Sulfonylharnstoffen zu streng eingestellt, berichten jetzt US-Forscher.

EAST ORANGE. Insulin und Sulfonylharnstoffe stehen gleich nach dem Vitamin-K-Antagonisten Warfarin an zweiter Stelle, wenn über 65-Jährige in den USA wegen unerwünschten Medikamentenwirkungen notfallmäßig versorgt werden müssen.

Wenn Rückenschmerzen nicht unmittelbar vom Rücken kommen

(djd/pt). Für etwa 25 Prozent aller chronischen Rückenschmerzen könnte eine Störung des Iliosakral-Gelenks verantwortlich sein. Das völlig unscheinbare Gelenk befindet sich am Übergang vom Rücken zum Becken – und kann schlimmstenfalls für starke Rücken- und Leisten- beziehungsweise Beinschmerzen sorgen. Dies kann zu extremen Einschränkungen im Alltag führen. Weil diese Beschwerden oft nicht dem Iliosakral-Gelenk zugeordnet werden, kann dies für die Betroffenen einen längeren Leidensweg als nötig bedeuten. Unter www.experten-im-chat.de/ruecken gibt es viele interessante Informationen zu allen wesentlichen Aspekten dieses Themas.

Experteninterview zum Thema „Bluthochdruck“

Interview mit Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

Bluthochdruck - die schleichende Gefahr

Wie sich die häufigste chronische Erkrankung der Deutschen vermeiden, erkennen und behandeln lässt!

Viele deutsche Herzen müssen ständig gegen einen zu hohen Druck in den Blutgefäßen anpumpen: Laut dem Robert-Koch-Institut ist bereits jeder zweite Erwachsene von Bluthochdruck betroffen. Dazu zählen immer mehr Menschen im mittleren Lebensalter.

Gesundheitsthemen abonnieren